Auf Mondmission am Gotthard

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Frische Luft und Wind im Gesicht. Das hat Rebecca besonders vermisst. Es ist Ende Juli auf dem Gotthardpass, Wolken stülpen sich über die Berggipfel, Touristen spazieren herum, Foodtrucks verkaufen Bratwürste. Mittendrin die 21-jährige Rebecca Blum. Zwei Wochen lang war sie in der Sasso San Gottardo, einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Jetzt ist sie wieder draussen – und ihrem Traum, Astronautin zu werden, einen Schritt näher. 

Asclepios heisst das Programm, an dem sie teilgenommen hat – wie der Sohn des griechischen Gottes Apollon, nach dem die Mondmissionen der Nasa in den 1960er-Jahren benannt worden waren. Asclepios ist keine echte Mondmission, aber es ist eine der realistischsten Simulationen weltweit. Im Herzen des Gotthardmassivs.

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